Personal Branding ist mehr als Selbstvermarktung – es ist die strategische Sichtbarmachung der eigenen Persönlichkeit und Expertise. Doch viele Fach- und Führungskräfte verlieren an Wirkung, weil sie typische Fehler machen. In diesem Beitrag zeige ich drei besonders häufige Stolpersteine: das Missverständnis zwischen Authentizität und Inszenierung, eine inkonsistente Kommunikation über verschiedene Kanäle hinweg und die oft unterschätzte digitale Unsichtbarkeit. Anhand wissenschaftlicher Studien und persönlicher Erfahrungen erfahren Sie, warum diese Punkte entscheidend für Ihre Außenwirkung sind – und wie Sie Ihre Marke gezielt, glaubwürdig und wirkungsvoll aufbauen können.

Der Blogbeitrag beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen im Personal Branding 2025 und zeigt, warum eine starke Personenmarke für Führungskräfte heute unverzichtbar ist. Anhand aktueller Studien, persönlicher Erfahrungen und fundierter Analysen wird aufgezeigt, welche Trends zählen, welche Fehler vermieden werden sollten und wie eine authentische, wirkungsvolle Positionierung gelingt.

5 Bausteine zur Entwicklung Ihrer persönlichen Marke. Menschen bilden sich von anderen Menschen eine Meinung. Dies geschieht recht schnell und ganz egal ob wir aktiv etwas dazu tun oder es einfach passieren lassen. Um aus unserem Ruf eine Personal Brand zu machen, braucht es Ihr aktives Zutun. Lesen Sie hier über welche 5 Bausteine Sie sich Gedanken machen müssen, um Ihre Persönliche Marke aktiv zu gestalten.

Personal Branding ist in der heutigen Arbeitswelt entscheidend, um sich von anderen abzuheben, Karrierechancen zu verbessern und sich als Experte in einem bestimmten Bereich zu positionieren. Hier sind die Top 5 Gründe, warum Personal Branding wichtig ist: 1) Sichtbarkeit durch digitale Präsenz, 2) Veränderungen der Arbeitswelt, 3) Flexibilität, 4) Mitbewerb und 5) Authentizität. Eine professionelle Personal Brand hilft dabei, sich am Markt zu positionieren und für Unternehmen attraktiv zu werden.